HBSV: Dorffest auf dem Feuerwehrplatz

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Hösel. Der Höseler Bürgerschützenverein (HBSV) lädt am Freitag, 25. August und Samstag, 26. August, zum Dorffest auf dem Feuerwehrplatz ein.

Zum zweiten Mal startet der HBSV sein Dorffest. Wie bereits im letzten Jahr findet die Veranstaltung unter freiem Himmel statt, um damit ein offeneres und ungezwungeneres Fest auszurichten. Gutes Wetter hat der HBSV bereits bestellt, heißt es im Verein.

Am Freitag, 25. August, werden die 80er und 90er Jahre zurückgeholt. Zuerst wird mit „LesDeux“ ins Vorprogramm gestartet, später wird der Tanzpalast REMIX auf dem Feuerwehrplatz wiedereröffnet.

„Für alle, die sich noch daran erinnern: Wir holen eine großartige Zeit zurück und zeigen dem Jungvolk, was kultige Partys sind“, so in der Pressemitteilung der Höseler Schützen.

Am Samstagmittag, 26. August, beginnen die Schützen mit einem Festgottesdienst auf der Gemeindewiese der evangelischen Kirche (nahe dem Feuerwehrplatz). Danach werden der Schützenkönig, ein Gästekönig und – das ist neu -ein Dorfkönig ausgeschossen.

Das Schießen um den Dorfkönig ist ungezwungen, unverbindlich, ohne Pflichten und kein Können erforderlich. Jeder darf mitmachen. Mit dem Dorfschießen wollen die Höseler Schützen etwas Neues ausprobieren und dabei den König oder die Königin des Dorfes ermitteln.

Gleichzeitig zum Schießen wird auch für die kleinen Höseler auf dem Feuerwehrplatz und in der Wilhelm-Busch-Schule beste Unterhaltung angeboten. Dieses Jahr mit Kindertrödel, Spiel und Spaß und dem Puppentheater. Dazu gibt es immer einen kleinen Imbiss oder auch das ein oder andere Erfrischungsgetränk.

Der Samstagabend steht unter dem Motto „entspannt genießen“ mit Wein und Leckereien, musikalisch untermalt von der Düsseldorfer Band „Living-Room23“ und ihrer Wohnzimmer-Akustik-Covermusik.

Am Samstag wird dann noch zwischen 16:30 Uhr und 15:15 Uhr das Fahrerfeld Deutschland Tour auf seiner drittennach Hösel kommen. Die Rennradfahrer kommen aus Heiligenhaus und fahren über die Bahnhofstraße Richtung Bahnhof Hösel und weiter nach Kettwig. Die Schützen wollen am Straßenrand stehen und die Fahrer anfeuern.

Archivfoto

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