Lintorf. Wer bräuchte sie nicht, nach diesem etwas verkorksten Jahr 2020, eine Extraportion Glück! Ein Glücksschweinchen zur Silvesternacht ist ruckzuck ausgedruckt, ausgeschnitten und zusammengeklebt. Aufgrund der Coronoa-Beschränkungen fällt die Party ja etwas kleiner aus und es müssen nur ein paar davon hergestellt werden. Wer über einen kleinen Vorrat an Bastelpapier verfügt ist im Vorteil. Genau so gut lassen sich Kopf, Schnauze und Ohren aber auch aus weißem Papier ausschneiden und mit Buntstiften einfärben. Technisch Versierte kopieren meine Vorlage gleich so oft wie gewünscht und schneiden sie dann aus.
Das Kleeblatt kann man beim Schweinchen unter der Schnauze oder zwischen Kopf und einem Ohr fest kleben. Anschließend befestigt man den Kopf entweder auf ein kleines Schokotäfelchen oder anderes Pralinchen und legt es auf den Speiseteller. Alternativ haben wir dazu eine längliche Karte aus Bastelkarton ausgeschnitten (s. Artikelbild), in die ein paar Wunderkerzen gesteckt werden. Der Kartonstreifen hierfür sollte etwa 5 cm breit und etwa 5 – 6 cm länger als die Wunderkeren sein. Etwas unterhalb der Mitte des Streifens werden dann mit einem Cuttermesser 2 Schlitze geschnitten, durch die man die Wunderkerzen zieht. Den Steg der Schlitze haben wir mit unserem Glücksschwein verdeckt. Ein paar Glitzersternchen und ein echtes Kleepflänzchen mit Kaminkehrer dazu stellen und hoffen, dass die Glückssymbole im kommenden Jahr ihre Wirkung entfalten.
