Lintorf. Am Mittwochabend, 6. September, kam es an der Brandsheide wieder zu einen Unfall an der Verkehrsinsel an der Einmündung der Straße Am Brand.
„Wie oft das in den letzten Jahren schon passiert ist, wissen Polizei und Stadt besser als wir“, schreibt eine Anwohnerin an die Redaktion. Auf alle Fälle zu oft, findet die Anwohnerin, die nicht namentlich genannt werden möchte.
Die Verkehrsinsel mit Zebrasteifen wird viel von den Bewohnern des „Neubaugebiets“ auf dem Schultzgelände genutzt. Es ist Schulweg, es ist der kürzeste Weg ins Dorf und es geht hier zum TuSfit. Der Übergang wird deshalb vor allem viel von Kindern und Familien genutzt.
„Der Verkehr ist in den Stoßzeiten zu massiv“, schreibt die Anwohnerin der Redaktion. Die Straße sei für schnell fahrende Transporter und schwere Lastwagen gerade in Höhe der Verkehrsinsel überhaupt nicht geeignet. „Es kommt nicht nur in Höhe der Kreuzung Breitschder Weg und Brandsheide zu massiven Erschütterungen, sondern auch hier!“ (Der Lintorfer berichtete: CDU: Erschütterungen stehlen Anwohnern den Schlaf)
„Könnten sich die Politiker dem Problem nicht auch einmal im Bezirksausschuss annehmen“, fragt die Anwohnerin. Dem am Mittwochabend verunglückten Autofahrer wünscht sie gute Besserung.