Peter Beyer unterstützt transatlantischen Jugendaustausch

Werbung

Niederberg. Seit über 30 Jahren fördert der Deutsche Bundestag gemeinsam mit dem US-Kongress den Jugendaustausch zwischen Deutschland und den USA. Beim Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) erhalten Jugendliche Vollstipendien für ein Austauschjahr im jeweils anderen Land. Bundestags- und Kongressabgeordnete engagieren sich als Paten für die jungen „Kultur-Botschafter“.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für Transatlantik, Peter Beyer ist erneut Pate für das PPP und ruft in seinem Wahlkreis zur Beteiligung am transatlantischen Austausch auf. Ab sofort können Jugendliche sich um eines der Stipendien für das Austauschjahr 2023/24 in den USA bewerben, Bewerbungsschluss ist der 9. September 2022. Während ihres Aufenthaltes in den USA leben die Jugendlichen in einer Gastfamilie und besuchen eine Schule. So tauchen sie vollständig in die amerikanische Kultur und den dortigen Alltag ein.

Die PPP-Stipendien sind Vollstipendien, die den kompletten Kostenbeitrag für das Austauschjahr abdecken – einschließlich Reise, Versicherung, Organisation und Betreuung. Die Bewerbung ist direkt über die Internetseite des Bundestags möglich: www.bundestag.de/ppp.

Parallel werden in Heiligenhaus, Ratingen, Velbert und Wülfrath auch Gastfamilien gesucht, die gleichzeitig, also ab August/September 2023, einen der US-amerikanischen PPP-Stipendiaten für ein Schuljahr bei sich aufnehmen möchten.

„Gastfamilien haben die Möglichkeit, ein Austauschjahr im eigenen Zuhause zu erleben“, so Beyer. „Sie ermöglichen einem jungen Menschen aus einem anderen Land eine einmalige Erfahrung und gewinnen selbst ein internationales Familienmitglied hinzu.“

Familien können sich bei der Austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) melden: Telefon 040/2270020 oder gastfamilienmeldung@yfu.de.

Im Mai besuchten zwei von Peter Beyers Paten aus dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm den Deutschen Bundestag. (Foto: Peter Beyer)

Werbung