Ratingen. Erstmalig fand das Weihnachtsdorf von St. Peter und Paul und der evangelischen Kirchengemeinde statt. Auf dem großen Basar im Pfarrsaal von St. Peter und Paul verkaufte auch die Lebenshilfe schöne Dinge an ihrem Stand.
Nach dem Aus des karitativen Weihnachtsmarkts auf dem Kirchplatz fand in diesem Jahr erstmalig als Alternative das Weihnachtsdorf statt. Da die Lebenshilfe in den letzten Jahren auch sonst immer eine Hütte bestückte, wo sie selbstgemachte Dinge verkaufte, nahm sie das Angebot eines Standes im Pfarrsaal an. Zu kaufen gab es Kleinigkeiten zur Weihnachtszeit.
„Ohne die viele ehrenamtliche Unterstützung hätten wir die Aktion gar nicht stemmen können“, betont Doris Hirt, die sich bei der Lebenshilfe unter anderem um die ehrenamtlichen Helfer kümmert. „Sie haben uns zum einen viele selbst gebastelte, gewerkelte oder gebackene Präsente zum Verkauf beigesteuert, zum anderen haben sie Schichten an unserem Stand übernommen. Dafür sind wir unendlich dankbar.“
Die Einnahmen kommen Menschen mit geistiger Behinderung zugute, um die sich die Lebenshilfe kümmert. „Wir bedanken uns außerdem ganz herzlich bei dem Organisationsteam, das das Weihnachtsdorf mit viel Herzblut ins Leben gerufen hat“, so Hirt.
Lebenshilfe-Mitarbeiterinnen Doris Hirt (links) und Monika Efferz vor dem Stand der Lebenshilfe (Foto: Lebenshilfe Kreisvereinigung Mettmann)