Werbegemeinschaft Lintorf freut sich aufs Dorffest

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Lintorf. Am ersten Septemberwochenende, 2. und 3. September, steht Lintorf wieder ganz im Zeichen des Dorffestes und des historischen Handwerkermarktes. Detlev Spelter (links) und Karl Ernst Tewes (rechts) stellten jetzt für die Werbegemeinschaft Lintorf das Programmheft für das Dorffest vor. Dafür hatten sie in das Stuckhotel Fettehenne eingeladen.

„Die Vorbereitungen für Lintorfs größte Veranstaltung sind im Wesentlichen abgeschlossen“, begrüßte Detlev Spelter für den Vorstand der Werbegemeinschaft die Gäste im Stuckhotel Fettehenne. „Es müssen am Freitagabend vor dem Dorffest ’nur‘ noch 30 Zelte aufgestellt, etwa 25 Wasseranschlüsse und rund 70 Stromanschlüsse gelegt werden“, sagte er. Das sei eine enorme Herausforderung und es flösse mancher Tropfen Schweiß an dem Abend. Wenn aber am Samstag um 12 Uhr das Fest eröffnet werde, sei alles fertig und die Arbeit vergessen – bis zum Abbau am Sonntagabend.

20.000 Exemplare der Dorffestbroschüre lässt die Werbegemeinschaft in den kommenden Tagen in Lintorf und der Nachbarschaft verteilen. In dem 60 Seiten umfassenden Heft, das durch Werbung finanziert wird, finden sich viele lesenswerte Berichte von knapp 30 Ausstellern. Darunter sind Artikel von Rot-Weiß Lintorf, vom TuS 08 Lintorf, vom Verein Lintorfer Heimatfreunde, vom Kopernikus-Gymnasium und von der Freiwilligen Feuerwehr. Es lohnt sich also, in dem Heft zu blättern.

In der Heftmitte gibt es eine Übersicht, wo sich welcher Stand auf der Speestraße oder der Krummenweger Straße befindet. Das umfangreiche Programm der beiden Tage findet der Leser hier in einer Übersicht. Ebenso gibt es hier eine Liste der Aussteller, die Getränke oder Speisen anbieten oder die ein Programm speziell für Kinder und Jugendliche haben.

Detlev Spelter, bei der Werbegemeinschaft für den Handwerkermarkt verantwortlich, rechnet wieder mit mehreren zehntausend Besuchern an den beiden Tagen. „Wenn die Lintorfer und unsere auswärtigen Gäste Spaß und Freude am Dorffest und Handwerkermarkt haben, dann ist das für uns, die wir das alle ehrenamtlich organiseren, das allerschönste Dankeschön“, so Spelter.

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