Wandern in der Heidenheimer Brenzregion

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Brenzregion (epr). Für viele Wanderer ist der Urlaub „zu Fuß“ nur dann vollkommen, wenn man auf dem Weg etwas erlebt. So wie in der Heidenheimer Brenzregion auf der Schwäbischen Alb. Denn die durch urzeitliche Kräfte geprägte und abwechslungsreiche Landschaft hat eine Menge Geschichte(n) zu erzählen.

Besonders beliebt ist der Albschäferweg. Der Qualitätswanderweg führt über 158 Kilometer, die auf zehn Etappen erwandert werden können, auf einem Rundkurs rund um Heidenheim vorbei an Schafhöfen, über weitläufige Heiden, durch Fluss- und Trockentäler und in prächtige Mischwälder.

Worauf sich die Wanderer auf jeden Fall freuen können, sind imposante Burgen, Ruinen und Schlösser, die mit ihrer eindrucksvollen Historie auf sie warten. So etwa das Schloss Hellenstein, das Wahrzeichen Heidenheims, das weit über der Stadt thront. Das Schloss und die integrierte Burgruine bieten alljährlich den stimmungsvollen Rahmen der Opernfestspiele.

Nahe der Charlottenhöhe entdecken die Wanderer die Kaltenburg. Nach vielen Zerstörungen und einem Einsturz ist das Kulturdenkmal heute saniert. Bei Führungen tauchen Groß und Klein hautnah ins Mittelalter ein.

Eine der ältesten erhaltenen romanischen Burganlagen Süddeutschlands ist die Burg Katzenstein. Sie liegt leicht versteckt auf dem sogenannten Katzenfelsen und lockt die Gäste nicht nur mit Kunst, Kultur und Kulinarik, sondern auch mit einer malerischen Kulisse.

Das gilt nicht zuletzt auch für das Schloss Brenz im unteren Brenztal, das im 17. Jahrhundert auf Fundamenten einer ehemaligen Burg errichtet wurde. Zahlreiche erhaltene Details sowie eine originale Raumgestaltung im Inneren berichten authentische Geschichten aus früheren Zeiten.

Mehr dazu unter www.heidenheimer-brenzregion.de sowie www.reiseplaza.de.

Foto: epr/Landratsamt Heidenheim/Heiko Grandel

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