Ratingen. Die Volkssolidarität hat auf Bundesebene unter dem Titel „Volle Solidarität – Entlastungspakete müssen alle erreichen“ eine Petition auf den Weg gebracht, in der sie gleiche Rechte für alle und insbesondere die Gleichberechtigung für Rentner, Studierende und Soloselbstständige fordert. Sie macht dringend darauf aufmerksam, dass bei den Entlastungspaketen der Bundesregierung diese Gruppen vergessen worden sind.
Thomas Angst, Vorsitzender der Volkssolidarität Ratingen, erklärt dazu: „Die Belastungen durch die Folgen von Corona, Krieg und Klimakrisen werden in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend spürbar. Die bisherigen Hilfeleistungen sind begrüßenswert, aber sie erreichen bei weitem nicht alle, die sie benötigen. Deshalb fordert die Volkssolidarität, dass die Rentner*innen eine Einmalzahlung in Höhe von 300 Euro erhalten, ebenso wie diese an Erwerbstätige ausgereicht wird. Und auch Studierende und Kleinunternehmer*innen müssen diese Unterstützung bekommen.“
Für die Petition sollen bis zum 30. September mindestens 6000 Unterschriften gesammelt und diese dann dem zuständigen Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben werden.
Unterschriftenlisten können unter ratingen@volkssolidaritaet.de angefordert werden.