Tragödchen: Mongolei trifft Orient

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Ratingen. Am Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr kehren die durch die ganze Welt tourenden und auf allen Weltmusik-Festivals präsenten Musiker von Sedaa zurück ins Tragödchen im Buch-Café Peter und Paula, Grütstraße 3-7. Anders als bei den letzten beiden Konzerten sind Sedaa wieder komplett. Mit von der Partie ist diesmal außerdem die Ratinger Ortsgruppe von Amnesty International, die für das Publikum Information zur politischen Situation im Iran und in der Mongolei bereithält.

„Sedaa“ bedeutet im Persischen „Stimme“ und verbindet die traditionelle mongolische mit der orientalischen Musik zu einem ebenso ungewöhnlichen wie faszinierenden Ganzen. Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal, Naraa Naranbaatar – bekannt durch die Gruppe Transmongolia – und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.

Weitere Information: Telefon 02102/26095 oder www.buch-cafe.com.
Anmeldung auch bei buch-cafe@web.de.

Foto: privat

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