Ratinger Jonges in Beelitz

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Ratingen. Was haben Gurken und Spargel gemeinsam? Weder Farbe, noch Form, vom Geschmack ganz zu schweigen. Die einzige Gemeinsamkeit sind die Ratinger Jonges. Die haben nämlich auf ihrer jährlichen Vier-Tagesfahrt beide Köstlichkeiten in ihren Hochburgen genossen: Gurken im Spreewald, Spargel in Ratingens Partnerstadt Beelitz.

Die mit reichlich Sehenswürdigkeiten gespickte Jonges-Tour führte erst nach Cottbus und in den benachbarten Spreewald sowie zum Abschluss nach Potsdam. Höhepunkt war aber der Besuch in der Partnerstadt Beelitz. Dort wurden die Teilnehmer nach ihrer Ankunft herzlich von Bürgermeister Bernhard Knuth, der Spargelkönigin Maxi Hiemann und der Ortsvorsteherin Karin Höpfner empfangen.

Bürgermeister Knuth freute sich über den Besuch aus der Partnerstadt: „Solche Begegnungen sind ein wertvoller Beitrag zur gelebten Städtepartnerschaft. Sie stärken die Verbundenheit unserer Städte und fördern den kulturellen Austausch.‟ 

Im Anschluss übernahm Stadtführerin Isolde Komm die Leitung einer informativen Führung durch die Altstadt und den Stadtpark. Nach einem Mittagessen mit köstlichem Spargel – Beelitz ist bekanntlich die Spargelstadt in Brandenburg – auf dem Jakobshof folgte für die Ratinger Gruppe eine spannende Führung durch die historischen Beelitzer Heilstätten, die auch als „Lost places“ bekannt sind. Die Heilstätten dienten bis 1994 als das größte Militärhospital der sowjetischen/russischen Armee im Ausland.

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