Lintorf. Die Jahresschrift 2024 des Vereins Lintorfer Heimatfreunde (VLH) ist auf einem guten Wege. Den Großteil der Manuskripte haben die Autorinnen und Autoren eingereicht. Die ersten Texte hat die Druckerei bereits als Druckfahnen zur Korrektur zurückgegeben. Ende November soll die neue „Quecke“ erscheinen. Ab dem Dezember wird sie dann in den Verkauf gehen.
VLH-Vorsitzender Andreas Preuß ist froh, dass die Quecke schon so weit ist: „Nach dem plötzlichen Tod unseres Schriftleiters Dietmar Falhs mussten wir improvisieren.“ Die Planungen des verstorbenen Schriftleiters für die neue Quecke mussten gesucht, Autoren und Anzeigekunden angesprochen und mit der Druckerei der Druck geplant werden.
Inzwischen ist der größte Teil der geplanten Texte schon in der Druckerei. Einige werden noch folgen. Ende August ist der letzte Abgabetermin für die Autorinnen und Autoren. Die ersten Artikel werden bereits ein erstes Mal Korrektur gelesen.
„Eine wichtige Aufgabe in den kommenden Wochen wird sein, unsere Anzeigenkunden anzusprechen“, so Preuß gegenüber der Redaktion. Ohne die Anzeigen wäre die Herausgabe der Jahresschrift nicht möglich. Natürlich gibt es öffentliche Fördermittel für die Quecke und mit dem Verkauf werden auch Einnahmen erzielt. Doch der größte Teil der Finanzierung erfolgt durch die Anzeigen.