Osterferien: Es kann voll auf den Straßen werden

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Leverkusen. In der kommenden Woche beginnen in Nordrhein-Westfalen und in vielen anderen Bundesländern die Osterferien. Die Verkehrszentrale Leverkusen der Autobahn GmbH rechnet in ihrer Prognose mit erhöhtem Verkehrsaufkommen am Freitag, 31. März, ab etwa 15 Uhr. Die Situation dauert voraussichtlich bis in die Abendstunden gegen 19 Uhr an. Am Samstag, 1. April, muss ab dem Vormittag mit volleren Autobahnen gerechnet werden. Der Höhepunkt des Reiseverkehrs wird für den Nachmittag des Gründonnerstags, 6. April, erwartet. Ostermontag, 10. April, ist ab den Mittagsstunden mit einem verstärktem Rückreiseverkehr zu rechnen. 

Besonders davon betroffen dürften die klassischen Reiserouten wie die A3 von Köln bis Oberhausen und die A1 in Richtung Norddeutschland sein; ebenso die Autobahnen A4, A31, A57 und A61 in Richtung Niederlande. Die Kollegen aus den Niederlanden machen in diesem Zusammenhang auf ihre Internetseite www.rwsverkeersinfo.nl aufmerksam, auf der über Maßnahmen der Rijkswaterstaat informiert wird.

Vor allem in den knotenpunktreichen Ballungsgebieten muss mit einer angespannten Verkehrslage gerechnet werden (Großraum Köln, Ruhrgebiet). Der Umbau des Kreuzes Kaiserberg wird insbesondere auf der A3 zwischen Oberhausen und Duisburg für Staus und Behinderungen sorgen. Im weiteren Verlauf der A3 ist der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Wesel und der Anschlussstelle Hamminkeln auf jeweils einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung reduziert. Hier ist ebenfalls mit Rückstau zu rechnen. 

Auch auf der A1 können neben der Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen auf der Leverkusener Rheinbrücke mehrere langfristige Baustellen von Leverkusen bis hinter Osnabrück an den oben genannten Tagen für Engpässe sorgen. 

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