Neues Parkhaus für Kaiserswerther Diakonie

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Kaiserswerth. Die Kaiserswerther Diakonie hat den Bauantrag zur Errichtung eines Parkhauses auf dem nördlichen Teil des Campus eingereicht. Ziel ist, die Parkplatzsituation rund um das Gelände der Kaiserswerther Diakonie zu verbessern. Das Unternehmen investiert dafür 2,8 Millionen Euro.

Das neue Parkhaus für Besucher, Mitarbeiter, Schüler und Studenten soll im nördlichen Teil des Campus zwischen dem bestehenden Besucherparkplatz P1 und dem Hubschrauberlandeplatz entstehen. Insgesamt bietet das neue Parkhaus 234 Parkplätze für und zusätzliche Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder. Ebenfalls mit Blick auf die sich verändernde Mobilität: Im ersten Schritt sind zehn Parkplätze mit Ladesäulen für E-Autos ausgerüstet, diese Option ist auf bis zu 70 Stellplätze erweiterbar. Und auch E-Räder finden ausreichend Lademöglichkeiten.

Mit dem Bau verbindet der Vorstand der Kaiserswerther Diakonie auch eine spürbare Entlastung der Parksituation für die Anwohner in den umliegenden Straßen. „Wir verstehen, dass die Menschen hier in der Nachbarschaft durch die Parkraumsituation arg belastet sind, weil freie Parkplätze rar sind“, erklärt Ute Schneider-Smietana, Vorstandssprecherin der Kaiserswerther Diakonie. Der Baubeginn für das Parkhaus ist für Anfang 2023 geplant, die Fertigstellung soll im selben Jahr erfolgen.

Foto: Kerstin Giese Architekten GmbH

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