Kochen: Pfannkuchen, immer wieder

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Lintorf. Ob religiös oder gesundheitlich motiviert, viele Menschen nutzen die Zeit bis Ostern, um auf die eine oder andere Art zu fasten. Alkohol, Schokolade, Kuchen, Chips & Co. stehen da ganz oben auf der Liste. Erfinderische Geister suchen dann Ersatz in der Küche. Die heute vorgestellten Pfannkuchen sind mehr als nur ein Esatz. Sie sind ein absoluter Satt- und Glücklichmacher.

Ergibt 4 Pfannkuchen: 300g Mehl, 3 Eier, 300ml Milch, Mineralwasser nach Bedarf, 1 Prise Salz, 200g tiefgefr. Blattspinat, 200g geriebener Emmentaler, Pfeffer, Salz, Pflanzenfett zum Ausbacken

Den Blattspinat auftauen lassen und leicht ausdrücken. Die Eier trennen, die Eigelbe in eine große Rührschüssel geben und das Eiweiß in einer separaten Schüssel steif schlagen. Mehl, Salz und Milch zu den Eigelben geben und mit dem Handrührgerät vermischen. Nach Bedarf dann Mineralwasser hinzufügen, bis ein zähflüssiger Teig ensteht. Diesen ein paar Minuten stehen lassen und eventuell noch etwas Milch oder Mineralwasser nachgießen. Zuletzt den Eischnee locker unterheben.

Das Fett in einer Pfanne erhitzen und Teig hineingießen bis der Boden bedeckt ist. Ein Viertel des ausgedrückten Blattspinata auf der Oberfläche verteilen und mit Pfeffer und Salz würzen. Anschließend etwas geriebenen Käse darüber streuen und den Pfannendeckel auflegen. Wenn die ganze Teigmasse gestockt ist, kann der Pfannkuchen gewendet und kurz von der zweiten Seite gebacken werden. Am besten serviert und genießt man sie sofort nach dem Ausbacken mit einem frischen Salat. Dank Mineralwasser und Eischnee sind die Pfannkuchen besonders luftig. Wer dem Teig tatsächlich nur eine Prise Salz hinzufügt, kann etwas mehr Teig anrühren und zum Abschluss noch vier kleine Pfannküchlein ohne Spinat und Käse ausbacken und mit Apfelmus oder einem Fruchtjoghurt als Dessert genießen.

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