Knieprothese: Mehr als nur ein Scharnier

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Ratingen. Viele Menschen leiden im Alter unter andauernden Knieschmerzen. Diese sind oft die Folge einer fortgeschrittenen Arthrose. Ein künstliches Kniegelenk kann bei fortgeschrittener Arthrose die Schmerzen deutlich verringern und die Lebensqualität verbessern. In einer Patientenveranstaltung der Fachklinik 360° am 29. November informieren Arik Drebes, Leiter des zertifizierten Endoprothetik-Zentrums der Fachklinik, und sein Team über das künstliche Kniegelenk.

Das Einsetzen einer Knieprothese zählt mittlerweile zu den häufigsten Operationsverfahren der orthopädischen Chirurgie. Denn mit der alternden Bevölkerung steigt auch die Zahl der Patienten, die unter einer Kniearthrose leiden. „Wenn Beweglichkeit und Funktion des Kniegelenks dauerhaft beeinträchtigt sind und die Schmerzen den Alltag dominieren, ist die Knieprothese eine gute Option die Beschwerden zu lindern“, weiß Arik Drebes, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des zertifizierten Endoprothetik-Zentrums der Fachklinik 360°.

Ob das Gelenk nur teilweise oder komplett ersetzt wird, hängt stark von individuellen Faktoren ab. „Die Voraussetzungen und Besonderheiten besprechen wir gemeinsam mit unseren Patienten in der Endoprothetik-Sprechstunde. Unsere Expertise ermöglicht es uns auf individuelle Bedürfnisse gezielt einzugehen“, so Sascha Somogyi (Foto), Oberarzt der Unfallchirurgie in der Fachklinik 360°.

Bei der Veranstaltung am Dienstag, 29. November, 17 bis 18:30 Uhr im Vortragsraum „Altes Labor“ in der Fachklinik 360°, Rosenstraße 2, werden die Fachärzte von Mitarbeitern der PhysioSport 360° und dem Sanitätshaus 360° unterstützt. Sie stellen die Nachsorge, das begleitende Training und Hilfsmittel rund um den Einsatz der Knieprothese vor.

Interessenten werden gebeten, sich möglichst verbindlich und frühzeitig anzumelden: veranstaltungen@med360grad.de, Telefon 0234 3256-506 oder über die Internetseite www.med360grad.de/anmeldung. Die Anmeldung ist bis zum 28. November möglich. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung gilt eine FFP2-Maskenpflicht.

Foto: privat

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