Lintorf. Der Kinderkarnevalszug ist beendet. Die Müllmänner räumen bereits hinter den Jecken den Müll weg. Inzwischen leeren sich auch die Straßenränder der Zufahrtswege und zahlreicher Anwohnerstraßen von parkenden Autos der zigtausend Besucher und Besucherinnen.
Obwohl das Ratinger Kinderkarnevals-Komitee (RaKiKa) auf seiner Internetseite dafür wirbt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kinderkarnevalszug zu kommen, kommen natürlich viele auswärtige Jecken mit dem Auto. Vermutlich auch, weil Lintorf mit dem Bus nicht wirklich gut erreichbar ist. Auf der Internetseite empfiehlt der RaKiKa auf dem Parkplatz am Schulzentrum zu parken oder auf dem Schützenplatz am Thunesweg oder am Schwimmbad an der Jahnstraße.
Aber natürlich reichen die dort vorhandenen Parkplätze längst nicht für die Massen an Fahrzeugen. Kein Wunder also, dass die Besucher nach anderen Parkmöglichkeiten suchen. Da bieten sich als erstes die Straßenränder entlang der großen Zufahrtswege wie Krummenweger Straße, Fritz-Bauer-Straße oder Kalkumer Straße an. Und wenn es dort auch keinen Platz mehr gibt, müssen sich die Autofahrer einen Platz in den Wohnvierteln suchen.
Über den Kinderkarnevalszug berichtet der Lintorfer morgen. Jetzt feiert die Redaktion selbst ein wenig.
