Jonges-Biwak mit neuem Konzept

Werbung

Ratingen. Sich sehen, sich treffen, miteinander ins Gespräch kommen: Das Biwak der Ratinger Jonges gilt traditionell seit vielen Jahren als beste Gelegenheit, bei dem sich die Bürger mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Vereinsleben zum Gedankenaustausch und Feiern treffen. In diesem Jahr gehen die Jonges bei ihrer Traditionsveranstaltung neue Wege. Das Biwak findet am Samstag, 13. August, ab 17 Uhr auf der Seeterrasse neben der Stadthalle statt.

„Die Örtlichkeit hat einen besonderen Charme, der bislang viel zu wenig gewürdigt wird‟, sagt Jonges-Baas Edgar Dullni. Außerdem wäre der Ort aus der Stadtmitte auch fußläufig gut erreichbar, was dann mehr Leuten, besonders Älteren den Besuch des Biwaks ermöglichen würde. Der Lohof, wo die Veranstaltung bislang stattfand, sei da doch etwas abseits gelegen.

Nach dem coronabedingten Ausfall 2020 fand das Biwak im vergangenen Jahr unter strengen Hygieneauflagen in deutlich kleinerem Kreise statt. Um dieses gesellschaftliche Ereignis wieder stärker ins Blickfeld der Ratinger zu rücken, hat der Jonges-Vorstand sich entschieden, dieses gesellschaftliche Ereignis näher in die Innenstadt zu bringen.

An Tischen und Bänken ist unter freiem Himmel Platz für mehr als 300 Besucher; neben dem Pavillon werden ein großes Zelt und mehrere kleine Pagodenzelte dafür sorgen, dass das Biwak auch bei schlechtem Wetter durchgeführt werden kann. Für die Bewirtung wird Wirt der Stadthalle mit einem abwechslungsreichen Angebot an Speisen und Getränken sorgen.

Beim Unterhaltungsangebot setzen die Jonges wie immer auf einheimische Künstler. Neben der Gesangstruppe der Roten Funken „Hahnenschrei‟ wird auch der Ratinger Alexander Seidl auftreten. Daneben sorgt ein DJ für Tanzmusik und Unterhaltung. Jonges-Baas Edgar Dullni ist zuversichtlich, dass das neue Konzept des traditionellen Biwaks viel Zuspruch finden wird.

Werbung