Hochbetrieb bei der Feuerwehr

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Ratingen. Der morgendliche Schneefall am Donnerstag, 19. Januar, brachte einen einsatzreichen Vormittag für Rettungsdienst und Feuerwehr mit sich. Mit dem einsetzenden Berufsfeuerkehr kam es kurz nacheinander zu drei Verkehrsunfällen in der Stadt. Zu Verkehrsunfällen rückt neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr aus, um technische Hilfe zu leisten und die Einsatzstellen abzusichern.

Im weiteren Tagesverlauf wurden die Brandschützer zu mehreren Ölspuren und Straßenverunreinigungen alarmiert, bei denen durch ein Einsatzfahrzeug Umwelt- und Verkehrsgefahren beseitigt wurden.

Um 13:50 Uhr wurde durch die Leitstelle der Stadt Essen der Patienten-Transportzug des Kreises Mettmann alarmiert. Bei einer Bombenentschärfung ist dort die Räumung nahegelegener Gebiete erforderlich. Die Kräfte aus dem Kreis Mettmann sammeln sich an der Hauptfeuer- und Rettungswache in Ratingen und rücken von dort als Zugverband nach Essen aus.

Zwischen 7 und 15 Uhr wurden in Ratingen neben sieben Brandschutz- und Hilfeleistungseinsätzen 29 Einsätze des Rettungsdienstes und Krankentransporte erforderlich.

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