Heinrich Heine: Reise nach Genua

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Düsseldorf. Lebenslust und Existenzschmerz, Freuden und Qualen der Welt, Ironie und ernstes Gefühl: Eindrücke von Heinrich Heines Reise nach Italien im Jahr 1828 vermittelt ein Vortrag mit Musik am Freitag, 6. Juni, um 20 Uhr im Palais Wittgenstein, Bilker Allee 7-9. In der Postkutsche hatte sich der Dichter im August des Jahres 1828 für vierzehn Tage auf den Weg gemacht. Noch während seiner Reise schrieb er seine Eindrücke wieder.

Aus der „Reise von München nach Genua“ lesen Victor Maria Diderich und Paula Götz von der Schauspielschule „Der Keller“. Mit viel Gefühl und Rhythmus verwebt und kommentiert das sechsköpfige Jazz-Ensemble der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf unter der Leitung von Paul von Chamier die Rezitation in der aktuellen Folge der Reihe „Gute Nacht, Harry!“ mit mal melancholischer, mal bewegter Musik.

Die Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts findet im Rahmen des Lovebird Festivals statt. Der Eintritt beträgt zwölf Euro (ermäßigt sechs Euro). Karten gibt es unter www.lovebird-festival.de, an der Kasse des Heinrich-Heine-Instituts (Telefon 0211-8995571) oder unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de.

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