Folgen der „Machtergreifung“ für Essens Juden

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Essen. Am kommenden Dienstag, 31. Januar, lädt die Alte Synagoge Essen, Edmund-Körner-Platz 1, zu einem Vortrag von Klaus Wisotzky ein. Der Vortrag thematisiert, die „Machtergreifung“ im Jahr 1933 und die daraus resultierenden Folgen für die Essener Juden.

Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 gingen Nationalsozialisten gegen politische Gegner und die jüdische Bevölkerung vor. Wisotzky schildert anhand verschiedener Beispiele, wie der Prozess der „Machtergreifung“ ablief und wie die „Entjudung“ der Gesellschaft in Essen vonstattenging.

Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei.

Alte Synagoge (Foto: Peter Prengel)

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