Ratingen. Unter dem Motto „Unterwegs für ein schöneres, besseres und sicheres Ratingen“ sind fünf Rundgänge in der Innenstadt, in Lintorf, Homberg, Hösel und West geplant. Der nächste Rundgang ist am Samstag, 27. April, 10 Uhr. Treffpunkt ist in der Innenstadt auf dem Rathausvorplatz.
Diese Rundgänge dienen nicht nur der Erkundung und Bewertung der städtischen Infrastruktur, sondern auch der systematischen Erfassung von Bürgerbeobachtungen zu Themen wie Begrünung, Sauberkeit, Sicherheit und Entspannungsmöglichkeiten.
„Mit unserem neuen Format ‚Unterwegs für ein schönes, sicheres und lebendiges Ratingen‘ binden wir Bürger direkt ein, um die Stadt gemeinsam zu verbessern. Wir gehen über Sonntagsreden hinaus und suchen pragmatische Lösungen“, zeigt FDP-Fraktionschef Markus Sondermann auch im übertragenen Sinne den Weg für ein modernes Ratingen.
Das Prinzip dieser Initiative basiert auf der aktiven Einbindung der Bürger: Gemeinsam mit den Bürgern werden die Stadtteile erkundet, um systematisch festzustellen, was in Ratingen schöner, besser oder sicherer werden kann.
Die durch die Rundgänge gesammelten Beobachtungen und Vorschläge werden strukturiert ausgewertet. Dabei werden mögliche Kosten, Aufwand und Prioritäten für die Behebung von Mängeln oder die Umsetzung von Verschönerungsmaßnahmen festgelegt.
Diese detaillierte Analyse ermöglicht es, Verantwortlichkeiten zu klären und die Einbindung von Organisationen wie beispielsweise die Stadtverwaltung und den Rat der Stadt sowie mögliche Sponsoren zu planen. Die Ergebnisse der Begehungen und Auswertungen werden nicht nur im Stadtrat und in den diversen Ausschüssen vorgestellt, sondern auch intensiv mit der Presse und den beteiligten Interessengemeinschaften kommuniziert.
Die FDP setzt sich mit dieser Initiative für eine Politik ein, die den Bürgerwillen endlich ernst nimmt und umsetzt. Dies unterstreicht einmal mehr die Rolle der FDP als Partei, die aktiv und pragmatisch für die Interessen der Bürger eintritt und Veränderungen vorantreibt.
Alle Ratinger sind eingeladen, sich aktiv an dieser Initiative zu beteiligen und so direkt zur Verbesserung ihrer Lebensumgebung beizutragen.
„Wir wollen nicht nur reden und uns über die schleppende Bearbeitung vieler längst beschlossener Maßnahmen ärgern, sondern mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen handeln“, erläutert Sondermann das Ziel der aufwändigen Kampagne.