Ehrenamt: Hospiz- und Palliativarbeit

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Kaiserswerth. Die Kaiserswerther Diakonie und die Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth stellen am Mittwoch, 21. Februar, um 19 Uhr im Theodor-Fliedner-Saal des Florence-Nightingale-Krankenhauses, Kreuzbergstraße 79, in Kaiserswerth Möglichkeiten vor, um sich ehrenamtlich in der Hospiz- und Palliativarbeit zu engagieren. 

Ehrenamtliches Engagement macht Freude und kann sinnstiftend sein. Möglichkeiten, anderen etwas Gutes zu tun, gemeinsam etwas zu bewegen und dabei an sich selbst neue Fähigkeiten und Stärken zu entdecken oder zu entwickeln, gibt es viele. 

Die Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth, die Palliativstation des Florence-Nightingale-Krankenhauses und das im Bau befindliche Friederike-Fliedner-Hospiz Kaiserswerth suchen Menschen, die Schwerstkranke und ihre Zugehörigen begleiten, ihnen zuhören, Zeit schenken und mitgestalten möchten. Dies kann im häuslichen Umfeld, auf der Station, im Garten, an der Rezeption oder in der Küche sein. 

Welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, um sich in die Hospiz- und Palliativarbeit in Kaiserswerth einzubringen und wie ein ehrenamtliches Engagement konkret aussehen kann, stellen Pfarrerin Katrin Stückrath, Leiterin der Kaiserwerther Schwesternschaft, Dorothee Marquardt und Christina Paul, Hospizkoordinatorinnen der Ökumenischen Hospizgruppe Kaiserswerth, Elisabeth Siemer, Einrichtungsleiterin des Friederike-Fliedner-Hospizes Kaiserswerth, und Ruth Schmitz von der Palliativstation am Florence-Nightingale-Krankenhaus bei einem Informationsabend vor. Dieser findet am Mittwoch, 21. Februar 2024 um 19 Uhr im Theodor-Fliedner-Saal des Florence-Nightingale-Krankenhauses, Kreuzbergstraße 79, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.  

Foto: Kaiserswerther Diakonie/Rendel Freude

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