Küche: Pistazien-Tiramisu

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Lintorf. Jede Menge Anhänger, Follower, hat Stefano Zarrella auf Instagram (stefanozarrella). Über diesen Kanal landete das Rezept für sein Pistazien-Tiramisu auf einer unserer Geburtstagsfeiern. Es war einfach köstlich und alle wollten das Rezept haben. Für alle, die selbst nicht auf Instagram aktiv sind haben wir es nachgemacht und zeigen hier, wie es geht.

Für 4 – 6 Portionen: 2 Lagen Löffelbiskuits, etwa 200ml Milch zum Tunken des Biskuits, 200ml Sahne, 250g Mascarpone, 1 El Zucker, 75 – 100g Pistaziencreme, 1 kleines Tütchen gehackte Pistazien,

Eine eckige Auflaufform (ca. 30 x 30 cm) bereit stellen. Die Milch in eine flache Schale geben. Sahne, Mascarpone, Zucker und 2 El Pistaziencreme in einer Schüssel mit dem Handrührgerät kräftig aufschlagen bis die Masse schön cremig ist. Die Löffelbiskuit nun nacheinander in die Milch tunken und eine erste Schicht als Boden in die Auflaufform legen. Die Hälfte der Sahne-Mascarpone-Creme darauf verteilen. Weitere Löffelbiskuit in Milch tunken und eine zweite Schicht auflegen. Die restliche Mascarpone-Creme darauf geben und schön glatt streichen.

Nun die zweite Hälfte der Pistaziencreme in einen Gefrierbeutel geben und unten vorsichtig eine kleine Ecke abschneiden, so dass eine Öffnung von 3-4 mm entsteht. Mit diesem selbstgemachten Spritzbeutel parallel laufende Linien auf die Creme spritzen. Mit einem dünnen Holzstäbchen in entgegengesetzter Richtung durch die Linien ziehen und so ein Bogen- oder Wellenmuster erzeugen. Das Tiramisu für eine gute halbe Stunde kalt stellen und vor dem Servieren gehackte Pistazien auf den Rand des Desserts streuen. Wir lieben dieses Tiramisu und genießen es inzwischen regelmäßig nicht als Dessert sondern als Kuchen zu Kaffee und Tee. Gut abgedeckt lassen sich eventuelle Reste (gibt es bei uns quasi nie) auch noch sehr gut am Tag danach genießen.

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