16 Sportlerinnen und Sportler in Berlin

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Kreis Mettmann/Berlin. Es ist so weit. Aufgeregte und freudige Gesichter betraten das Mannschaftshotel am Alexanderplatz in Berlin. Für die nächsten 13 Tage ist hier die Heimat der deutschen Sportler, ihrer Trainer und weiterer Delegationsmitglieder, die Deutschland bei den Special Olympics World Games Berlin 2023 vertreten. Das TeamSOD – so die offizielle Bezeichnung der Delegation – umfasst 573 Personen, davon 413 Sportler. 16 Sportler kommen von der Kreisvereinigung Mettmann der Lebenshilfe. Diese Sportler werden die deutschen Farben in Wettbewerben in 25 Sportarten beim weltweit größten inklusiven Sportereignis repräsentieren.

Die 16 Athleten der Lebenshilfe Kreisvereinigung werden in den Sportarten Roller Skating (fünf Sportler), Golf (zwei Sportler) und Futsal, in der Hallenfußballvariante, (neun Sportler) antreten. Sie kommen aus Hilden, Haan, Langenfeld, Velbert und Ratingen.

Für das TeamSOD ist es der Beginn von spannenden Tagen in der deutschen Bundeshauptstadt. Mehr als zwei Jahre haben sie sich intensiv auf das vielleicht größte Sportereignis in ihrem sportlichen Leben vorbereitet. Allein in diesem Jahr fanden 50 Sportvorbereitungslehrgänge in 25 Sportarten statt.

Vorfreude und Hoffnung auf erfolgreiche Wettbewerbe beim TeamSOD

Natürlich steigt bei den Sportlern die Aufregung. Der Roller Skater Patrick Bachmann aus Hilden sagt: „Ich möchte andere Sportler treffen, mich im Wettbewerb messen und hoffentlich eine Medaille gewinnen.“

„Ich möchte gerne eine schöne Zeit in Berlin haben, dass wir erfolgreich und stolz sind”, ergänzt der Ratinger Fußballer der Lebenshilfe, Julian Niestroj.

Foto: Stefan Holtzem

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