Volkssolidarität schlägt Kinderbriefkästen vor

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Ratingen. Die Volkssolidarität schlägt vor in Ratingen und in den einzelnen Stadtteilen an geeigneter Stelle Kinderbriefkästen einzurichten.

Die Volkssolidarität greift mit dem Kinderbriefkasten auf eine Idee aus Flingern zurück. Kinder können sich über den Kinderbriefkasten mit Lob und Tadel, Ideen, Anregungen, Sorgen und Wünschen direkt an Politik und Verwaltung wenden.

„Kinder erleben den Alltag und ihre Umwelt durch die sogenannten sozialen Medien, in denen sie auch schon unterwegs sind, früher und intensiver“, heißt es in einem Schrreiben an Bürgermeister Klaus Pesch. So hätten sie die Pandemie bewusst erlebt und auch der Ukrainekrieg sei schon bei Kindern ein Gesprächsthema. Aber auch zu ihrem Umfeld haben sie schon früh Fragen, Ideen und Verbesserungsvorschläge.

Der Vorschlag, so die Volkssolidarität, wäre auch eine Ergänzung zu den Anträgen der CDU-Fraktion von November 2022 „Schülerinnen und Schüler die kommunale Politik vor Ort nahebringen – das Rathaus für Schulen öffnen“ und des Jugendrates „Fortentwicklung der Kinder- und Jugendbeteiligung in Ratingen“. 

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