Ratingen. Ende Mai findet in Berlin die Deutsche Jahrgangsmeisterschaft ausgerichtet statt. Unter den mehr als 1450 Schwimmerinnen und Schwimmer werden an den fünf Wettkampftagen auch elf Aktive des TV Ratingen sein. Bereits an diesem Dienst treten sie mit ihren Betreuern und Abteilungsleiter Ralf Kastner die Fahrt nach Berlin an.
Ralf Kastner: „Wir sind stolz auf so viele Qualifikanten für die DJM. Neben der Anzahl können wir auch auf die Ergebnisse gespannt sein.“ Alleine sieben Sportler haben sich für mindestens drei Strecken qualifiziert.
Die beiden Jüngsten sind gleich die Vielstarter bei der Meisterschaft. Anna Forsbach wird über die drei Schmetterlingsstrecken und die drei Freistilstrecken (50, 100, und 200 Meter) starten. Die drei Schmetterlingstrecken stehen auch bei dem vielseitigen Titus Ditgen auf dem Programm. Dazu kommen dann die 200 und 400 Meter Lagen und die 200 MeterBrust.
Max Juretzki richtet sein Augenmerk bei den drei Schmetterlingstrecken auf die 200 Meter, dazu runden die 200 Meter Lagen und 50 Meter Rücken sein volles Wettkampfprogramm ab. Ein abwechslungsreiches Programm hat sich auch Sophia Brauneck zusammen mit Trainer Christian Kowalis zurecht gelegt. Sie hat in diesem Jahr den Schwerpunkt im Training auf den kürzeren Freistilstrecken bis zu 200 Meter gelegt. Dazu kommen dann Starts über 50 Meter Schmetterling und 200 Meter Lagen.
Jeweils über die drei Bruststrecken starten Abiturientin Jill Koch und Timon Forsbach. Tessa Dahmen freut sich auf ihre erste Deutsche Jahrgangsmeisterschaft und startet gleich über alle drei Rückstrecken.
Die TVR-Mannschaft komplettieren Celine Lehnard über 200 Meter Brust, Hugo Richter über 50 und 200 Meter Rücken, Kristyna Hlavova über 200 Meter Schmetterling und Martin Elbe über 200 Meter Rücken.
Christian Kowalis sieht spannenden Wettkämpfen entgegen: „Wir haben in den vergangenen Wochen auch noch extra Einheiten unter anderem im 50-Meter-Becken in Duisburg eingelegt, um bestens vorbereitet für den Höhepunkt zu sein. Jetzt hoffen wir auf die entsprechenden Ergebnisse für die intensive Trainingsarbeit in den vergangenen Monaten.“
