Sicherheit für Zuhause: Johanniter-Hausnotruf

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Kreis Mettmann. Bis ins hohe Alter ein aktives und selbstständiges Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung führen – das wünschen sich die meisten Menschen. Ein Hausnotruf kann dabei unterstützen.

Jennifer Henske, Hausnotruf-Expertin der Johanniter im Kreis Mettmann, gibt Tipps, wann eine Unterstützung durch den Hausnotruf sinnvoll sein kann: „Oft ist erst ein Sturz der Anlass, über Hilfsmittel wie einen Rollator oder einen zusätzlichen Griff am Wannenrand nachzudenken. Auch ein Hausnotruf kann eine sinnvolle Unterstützung sein, die ohne großen Aufwand die Sicherheit in den eigenen vier Wänden erhöht.“

Für eine bessere Selbsteinschätzung, wann ein Hausnotruf sinnvoll sein kann, rät Jennifer Henske, sich zu fragen, ob man sich als Alleinlebender noch sicher in seiner Wohnung fühlt oder ob man Schwierigkeiten beim Gehen hat und vielleicht schon einmal in der Wohnung gestürzt ist.

Beantwortet man diese Fragen mit einem ja, kann es sinnvoll sein, über einen Hausnotruf nachzudenken. Jennifer Henske empfiehlt: „Noch bis zum 5. November 2023 besteht die Möglichkeit, den Johanniter-Hausnotruf vier Wochen lang gratis zu testen. Das ist eine gute Möglichkeit, sich mit dem Gerät vertraut zu machen und die Vorteile des Systems zu erleben.“

Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit ist eine volle Kostenübernahme für die Basisleistungen möglich. Auch ist der Hausnotruf von den Pflegekassen als Pflegehilfsmittel anerkannt und stellt eine haushaltsnahe Dienstleistung dar. Die Kosten für einen Hausnotruf können daher teils von der Steuer abgesetzt werden.

Weitere Information gibt es unter der Servicenummer 0800 32 33 800 (gebührenfrei) oder unter www.johanniter.de/hausnotruf-testen.

Fotos: JUH/Monika Hoefler

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