Mit Bus und Bahn ins Schauspielhaus

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Düsseldorf. Im Schauspielhaus steht am Sonntag, 18. Februar, die erste klimaneutrale Theaterproduktion auf dem Programm. Zu der Aufführung von „Peer Gynt“ des Norwegers Henrik Ibsen ruft das DHaus dazu auf, ohne Auto zum Gustav-Gründgens-Platz zu kommen. Bei der klimaneutralen „Große D’haus-Aktion“ bietet die Rheinbahn denjenigen, die nicht zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den planmäßigen Bussen und Bahnen anreisen können, Zusatzbusse und „flexy“-Fahrzeuge als kostenlose Alternative an.

Beim Ticketkauf bittet das Düsseldorfer Schauspielhaus sein Publikum im Einzugsgebiet Düsseldorf anzugeben, von wo aus es anreist. Entsprechend planen Rheinbahn und Schauspielhaus die Anreisemöglichkeiten und informieren die Fahrgäste rechtzeitig vor der Vorstellung über die sie betreffenden Details. Besucherinnen und Besucher, die nicht mit dem ÖPNV oder umweltfreundlichen Alternativen anreisen können, bieten sie einen eigens eingerichteten Mobilitätsservice für den Vorstellungsabend. Zum Einsatz kommen neben E-Bussen auch die London-Cabs des Bedarfsdienstes „flexy“ der Rheinbahn. Die Eintrittskarte gilt am 18. Februar – neben der üblichen kostenfreien Nutzung im gesamten ÖPNV für An- und Abreise – auch als Fahrkarte für diesen Sonderverkehr.

Schauspielhaus (Foto: David Young)

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