Merz beruft Beyer in neues Gremium

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Foto: Büro Beyer

Berlin/Ratingen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat mit der Fraktions-Enquete „Frieden und Sicherheit in Europa“ eine Kommission ins Leben gerufen, die sich über ein Jahr lang systematisch mit den Gefahren für Europa auseinandersetzen wird. Fraktionschef Friedrich Merz(rechts) hat nun den Ratinger Bundestagsabgeordneten Peter Beyer (links) persönlich in diese Kommission berufen, wo er eine Schlüsselposition einnehmen wird. In Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sollen Lösungen für Bedrohungen erarbeitet werden.

Es ginge um einen umfassenden Blick auf die Gefährdungen von Freiheit, Demokratie und Sicherheit in Deutschland, so der Außen- und Sicherheitsexperte Beyer. Er wird als Obmann der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan“ eine besondere Rolle spielen. Beyer fungiert als Bindeglied zwischen der Fraktions-Enquete und der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, die Empfehlungen für die zukünftige Außen- und Sicherheitspolitik Deutschlands erarbeitet. Diese Vernetzung sei wichtig, da der Bericht der Enquete „Lehren aus Afghanistan“ als Schlüsseldokument für zukünftige Koalitionsverhandlungen dienen wird, so Beyer, der seit zwei Jahren auch Mitglied des Fraktionsvorstands der Union ist.

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