Handball: Auswärtsspiele für TuS-Mannschaften

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Foto: privat

Lintorf. An diesem Sonntag, 28. Januar, müssen die Handballer des TuS 08 Lintorf beim Aufsteiger Turnerschaft St. Tönis antreten, Anwurf ist um 17 Uhr in der Sporthalle Corneliusfeld in Tönisvorst. Die zweite Mannschaft ist ebenfalls um 17 Uhr bei Tabellenführer Bergische Panther 2 zu Gast.

Nach dem fulminanten 37:27-Erfolg gegen den Tabellendritten LTV Wuppertal geht für den TuS 08 Lintorf gegen St. Tönis. Der Gastgeber überraschte am vergangenen Wochenende mit einem 31:30-Auswärtssieg bei der HSV Überruhr und fuhr damit den dritten Sieg in Folge ein. Ein besonderes Augenmerk sollte die Truppe von Trainer Andre Fink dabei auf Kai Wingert und Alexander Bruchhaus werfen, die als absolute Leistungsträger für eine Vielzahl der geworfenen Tore verantwortlich sind.

Gerade das Beispiel St. Tönis zeigt, wie ausgeglichen die Oberliga in dieser Saison ist. Vor der Saison als potenzieller Abstiegskandidat eingestuft, rangiert die Mannschaft von Trainer Zoran Cutura derzeit auf dem neunten Platz. Von daher muss Lintorf wieder zu 100 Prozent konzentriert und motiviert ins Spiel gehen, um die zwei Punkte mit nach Lintorf zu nehmen. Personell sollten nach Stand der Dinge alle Spieler zur Verfügung stehen.

Ebenfalls am Sonntag muss die zweite Mannschaft beim Tabellenführer der Landesliga Bergische Panther 2 antreten, Anwurf ist um 17 Uhr in der Halle Schwanen in Wermelskirchen.

Nach den beiden deutlichen Siegen gegen TSV Aufderhöhe und LTV Wuppertal 2 herrscht nun wieder eitel Sonnenschein bei der Mannschaft von Alex Schult und Daniel Ziebold. Deshalb kann man auch entspannt nach Wermelskirchen reisen, da man als Außenseiter ohne Druck aufspielen kann. Mit an Bord ist nach seiner Erkrankung wieder Torhüter Philipp Kluthe, dafür stehen Sam Moore, Gerry Kölsch, Lukas Genkel und Tobi Töpfer wohl nicht zur Verfügung.

Beim Gastgeber läuft es seit dem zweiten Spieltag wie am Schnürchen. Nur das erste Saisonspiel wurde verloren. Die Mannschaft von Trainer Erwin Reinacher musste zwar häufig mit personellen Problemen kämpfen, konnte dies aber immer wieder kompensieren, so die Bergischen Panther zu recht an der Tabellenspitze stehen.

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