Gartenbesitzer öffnen ihre Gärten

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Symbolbild

Kreis Mettmann. Sonst dürfen nur Freunde, Familie und Bekannte private Gärten betreten, doch jeweils an einem Wochenende im Mai, Juni, Juli und September sind viele sehenswerte Oasen wieder für alle reiselustigen Gartenfreunde geöffnet. Ob ländlicher Bauerngarten oder Naturgarten, weitläufiger Privatpark oder Mediterraner Garten – die Aktion „Offene Gartenpforte“ zeigt, wie vielfältig und ideenreich die private Gartenkultur im Rheinland ist.

Was das Reizvolle an der „Offenen Gartenpforte“ ist, kann schnell auf den Punkt gebracht werden: Verborgene Gartenschätze werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und der Austausch unter Gartenfreunden ist stets fruchtbar. Ob man auf der Suche nach Inspirationen, Tipps oder Ausflügen ins Grüne ist, ist ganz egal: All dies kann bei der „Offenen Gartenpforte“ kombiniert werden.

Am 4. und 5. Mai, 8. und 9. Juni, 13. und 14. Juli und am 21. und 22. September ist der Besuch der Gärten möglich. 85 Haus- und Villengärten, Park- und Kleingartenanlagen, Stauden- und Gehölzgärten öffnen allein im nördlichen Rheinland ihre Gartentore.

Im Kreis Mettmann werden sechs Gartenbesitzer ihre Pforten öffnen. Aber nicht alle Gärten sind an allen genannten Wochenende geöffnet. Am ersten Maiwochenende etwa sind im Kreis vorerst nur zwei Gärten dabei: der Hortus Caelestis in Erkrath-Hochdahl und der Garten von Marianne Weiss in Langenfeld. Unter www.offene-gartenpforte-rheinland.de sind alle Gartenadressen, die Öffnungszeiten und Ansprechpartner nachzulesen.

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