Führung durch Kaiserswerther Diakonie

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Das Mutterhaus der Diakonie Kaiserswerth

Kaiserswerth. Wer sich auf die Spuren Theodor und Friederike Fliedners, der Gründer der Kaiserswerther Diakonie, begeben möchte, hat am Samstag, 26. Oktober, um 14 Uhr die Möglichkeit dazu. In einer öffentlichen Führung der Fliedner-Kulturstiftung Kaiserswerth können die Teilnehmer in die Geschichte und Gegenwart der Kaiserswerther Diakonie eintauchen.

Die Kaiserswerther Diakonie begann 1836 als weltweit erstes Diakonissen-Mutterhaus. Heute ist sie eines der ältesten diakonischen Unternehmen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen in Deutschland, dementsprechend gibt es auf dem wunderschönen historischen Gelände mit seinen mehr als 2360 Bäumen viel zu entdecken. 

Vom Hotel MutterHaus Düsseldorf, der ursprünglichen Ausbildungsstätte der Diakonissen, geht es durch den Disselhoff-Park mit seinen verschiedenen historischen Gebäuden über den Diakonissenfriedhof bis hin zum Kaiserswerther Markt, wo sich bis 1903 das Zentrum der Kaiserswerther Diakonissenanstalt befand. 

Hinzu kommt die Besichtigung des berühmten Gartenhauses, in dem 1833 die erzieherische Arbeit des Gründers und der Gründerin der Kaiserswerther Diakonie, Theodor und Friederike Fliedner, begann. Der Rundgang endet im Haus Tabea, in dessen erstem Stock sich das einzige Pflegemuseum Deutschlands befindet. Der anschließende Museumsbesuch erfolgt individuell, die persönlichen Daten werden erfasst.

Treffpunkt ist um 14 Uhr das Café Schuster am Klemensplatz 5. Die Teilnahme kostet zehn Euro je Person. Die Anmeldung erfolgt unter info@fliedner-kulturstiftung.de

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