Festivalstimmung auf dem Sportplatz: LOA

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Festival Lintorf Open Air (Foto: privat)

Lintorf (mvk). Bereits zum vierten Mal hatten die Lampisten am vergangenen Samstag für das Lintorf Open Air (LOA24) auf dem Sportplatz an der Jahnstraße den Partyhimmel erleuchten lassen. Acht Stunden Festivalstimmung für den guten Zweck waren angesagt. Der gute Zweck , das ist eine Spende an den Sozialdienst katholischer Frauen Ratingen, der mit einem eigenen Stand auf dem Fest vertreten war.

Musikalisch war an diesem Abend  für jeden Geschmack etwas dabei. 1000 Besucher lauschten den Klängen der jungen Talente der Big Band des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums und der Lokalhelden Monkey B, vom Kopernikus-Gymnasium Lintorf (KGL). Auch die legendäre Törnschuu Crüe, die ihren 40. Band-Geburtstag mit ihrem Revival auf dem LOA feierte, und der Schlagerprinz mit seiner Band sorgten für Stimmung auf dem ausverkauften Festivalgelände.

Leichtathletinnen vom TuS 08 Lintorf und die Cheerleader-Gruppe des KGL zeigten ihr sportliches Können. Die Schützen von der Lintorfer Bruderschaft und das Deutsche Rote Kreuz zeigten ihr Können am Grill. Von nachmittags bis abends versorgten sie die Besucher mit leckerer Grillwurst während Helfer von Rot-Weiss Lintorf für die Getränkeversorgung der Besucher zuständig waren. Ein beliebter Treffpunkt der Veranstaltung war die „Lampibox“; eine Fotobox, die von den Lampisten selber gebaut wurde, damit die Besucher dort Erinnerungsfotos von sich „schießen“ lassen konnten.  

Gegen 21 Uhr kam dann der Regen. Auch wenn sich alle ein Plätzchen im Trockenen suchten, tat der der Stimmung keinen Abbruch. „Lintorf ist einfach unglaublich. Es war eine Megastimmung“, schwärmte Melanie Meyer, Vorsitzende der Lampisten. „Als dann die Gewitter begannen, haben wir in Absprache mit der Feuerwehr aus Sicherheitsgründen den Platz räumen lassen und alle ins Trockene gebracht. Dort haben wir weiter gemacht und gemeinsam darauf gewartet, dass Regen und Gewitter aufhören, so dass auch noch die zuletzt auf dem Programm stehende Band, die Kölner Band DECOY aufspielen konnte“, so Meyer.

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