Fachklinik 360°: Brüche des Handgelenks

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Ratingen. Die häufigste Verletzung des Handgelenks im Erwachsenenalter ist der Bruch der Speiche. Oft sind Stürze die Ursache. Aber auch Osteoporose erhöht das Risiko für Brüche im Handgelenk. Eine eindeutige Diagnose und die korrekte Behandlung sind wichtig, um Folgeschäden und frühzeitigen Verschleiß zu verhindern. In einer Patienten-Veranstaltung informieren Expertinnen und Experten der Handchirurgie in der Fachklinik 360° in Ratingen am Freitag, 1. März, um 15 Uhr über Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten bei Verletzungen des Handgelenks.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko von Knochenbrüchen – auch im Handgelenk. Insbesondere, wenn die Knochen durch Osteoporose zunehmend instabiler werden. Schon kleine Gewalteinwirkungen, zum Beispiel durch ungünstiges Abstützen beim Stolpern, können dann zu einem Bruch der Hand führen. Am häufigsten betroffen sind die Speiche, der größere der beiden Unterarmknochen am Handgelenk, oder das Kahnbein, der gegenüberliegende Gelenkpartner in der Handwurzel.

„Wichtig ist, dass solche Brüche erkannt und richtig behandelt werden. Nur so können Folgeverletzungen und frühzeitiger Verschleiß des Handgelenks verhindert werden“, sagt Sandra Vossen, Chefärztin der Handchirurgie in der Fachklinik 360° in Ratingen. In einem kostenlosen Patientenvortag am Tag der Hand informiert sie gemeinsam mit Nina Schmitz, Oberärztin der Handchirurgie, Maria Tsironis-Kresken, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, und Sascha Somogyi, Leiter der Unfallchirurgie in der Fachklinik 360° über Diagnose, konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten von Brüchen des Handgelenks. Beim Thema Nachsorge erhalten die Fachärzte Unterstützung von Ergotherapeutin Dagmar Rau.

Interessenten werden gebeten, sich möglichst verbindlich und frühzeitig anzumelden, veranstaltungen@med360grad.de Telefon 0151/27009484. Die Anmeldung ist bis zum 29. Februar möglich.

Foto: privat

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