Diskussion: Stimmen für mitmenschliche Stadt

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Frank Schulte (von links) Hedwig Eyermanns und Beate Stursberg

Ratingen. Das Friedensnetzwerk Ratingen lädt alle Ratinger am Donnerstag, 11. September, um 19.30 Uhr ins Haus am Turm, Angerstraße 11, ein zu einer moderierten Podiumsveranstaltung mit dem Titel „Ratinger stimmen für eine mitmenschliche Stadt“. Anlässlich der am 14. September stattfindenden Kommunalwahl bietet sich hier die Gelegenheit, die Vertreterinnen und Vertreter der in Ratingen aktiven demokratischen Parteien zu befragen, was sie dazu beitragen wollen, in der Stadt Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt der verschiedenen Menschen und Gruppen zu erhalten und zu verstärken. Frank Schulte (Foto von links), Hedwig Eyermanns und Beate Stursberg stellten die Veranstaltung jetzt der Presse vor.

Kurze Aussagen der Politikerinnen und Politiker zu dieser Frage bilden den Kern der Veranstaltung. Zugesagt haben Jörn Eric Morgenroth (Bündnis 90/Die Grünen), Rainer Vogt (Bürger-Uion), Patrick Anders (CDU), Maximilian Erdmann (Die Linke), Fiona Fabulous (Die Partei), Tobias Heckermann (FDP) und Rosa Maria Kaleja (SPD). Auf Fragen des Publikums wird eingegangen werden. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet die Gruppe Mestolia vom Alevitischen Kulturverein Ratingen.

Das Friedensnetzwerk Ratingen, ein Zusammenschluss verschiedener sozialer, kirchlicher und politischer Gruppen in der Stadt, setzt sich seit 36 Jahren für den Frieden in der Welt und der Gesellschaft ein und macht  alljährlich anlässlich des Weltfriedenstages am 21. September auf ihre Anliegen aufmerksam. In diesem Jahr sind die Gruppen Alevitischer Kulturverein, Amnesty International, Baha’i Gemeinde Ratingen, Bündnis90/Die Grünen, Eine-Welt-Laden Lintorf/Angermund, Evangelische Kirchengemeinde Ratingen, Friedensinitiative Lintorf und SPD Ratingen beteiligt.

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