DEG: Familientag beim Spiel gegen Nürnberg

Werbung

Düsseldorf. Acht Punkte aus den vergangenen drei Partien. Für die Düsseldorfer EG lief es zuletzt nach Maß. Nach ein paar Tagen der Erholung geht es am Freitag, 3. Februar, 19.30 Uhr bei den Iserlohn Roosters weiter. Zwei Tage später, Sonntag, 5. Februar. 14 Uhr sind schließlich die Nürnberg Ice Tigers zu Gast im PSD BANK DOME. 

Die letzten Tage im Januar konnten sich für die Rot-Gelben durchaus sehen lassen. Siege gegen Bremerhaven, Augsburg und der zweite Erfolg in München bedeuten für die Düsseldorfer einen starken fünften Platz in der PENNY DEL. Garant für die kleine Siegesserie ist neben einem weiter überragenden Henrik Haukeland, auch das zuletzt deutlich verbesserte Powerplay (27,27 Prozent seit Spieltag 42, gesamt 15,27 Prozent). 

Die nächsten Punkte gibt es am Freitag bei den Iserlohn Roosters zu gewinnen. Das Team von Greg Poss steckt voll im Kampf um Platz 10. Beim ersten Aufeinandertreffen im Sauerland sahen die Fans ein spektakuläres Spiel. 4:7 mussten sich die Düsseldorfer am Ende geschlagen geben. Allgemein wissen die Roosters im eigenen Stadion zu überzeugen. 14 der 21 Siege erzielten sie vor heimischer Kulisse. Bei der DEG gabs für die Iserlohner hingegen ein sattes 1:4.  

Am Sonntag kommen schließlich die Nürnberg Ice Tigers nach Düsseldorf. Zum letzten Mal im Hauptrunden-Gepäck: Patrick Reimer. Der langjährige DEG-Stürmer wird nach der Saison seine Karriere beenden. Auf dem Eis geht es für die Bayern um den Anschluss zu eben beschriebenen Iserlohn Roosters. Die Nürnberger stehen aktuell auf Rang 11, nur zwei Punkte trennen sie vom wichtigen Playoff-Platz. Ein Blick auf die zwei bisherigen Duelle zeigt, die Ice Tigers dürfen mit Selbstbewusstsein in die Partie gehen. 4:2 und 4:1 gewannen die Bayern die Spiele. Für die Rot-Gelben Grund genug, den Bock umzustoßen. 

Die Personalsituation bei der DEG hat sich wieder entspannt. Luca Zitterbart konnte bereits in der vergangenen Woche wieder eingreifen. Somit fallen nur die beiden Langzeitverletzen aus. 

Foto: DEG

Werbung