
Lintorf. Der Fußballverein Rot-Weiß Lintorf (RWL) hat einen weiteren bedeutenden Schritt in der Förderung seiner Trainer unternommen. In der Trainerausbildung im Jugendbereich nahmen neun engagierte Trainer des Vereins an der DFB-Ausbildung zum Basiscoach teil. Diese Fortbildung stellt einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur C-Lizenz im Jugendbereich dar und ist somit ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Vereinsstrategie.
Die Ausbildung, die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisiert wird, konzentriert sich auf die grundlegenden Fertigkeiten und Wissensbereiche, die für eine qualifizierte und erfolgreiche Arbeit im Jugend- und Kinderfußball erforderlich sind. Die Trainer von Rot-Weiß Lintorf konnten während der fünf Veranstaltungen wertvolle Kenntnisse über moderne Trainingsmethoden, Spielverständnis und die individuelle Förderung von jungen Talenten erwerben.
„Die Ausbildung ist ein notwendiger Schritt für unsere Trainer, um die C-Lizenz im Jugendbereich zu erlangen“, erklärt der sportliche Jugendleiter von Rot-Weiß Lintorf Philipp von Rüsten
Stephan Koch, ebenfalls sportlicher RWL-Jugendleiter, ergänzt: „Wir legen großen Wert auf die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Trainer, da sie der Schlüssel zu einer erfolgreichen Nachwuchsarbeit sind. Nur so können wir die Qualität unserer Jugendarbeit auf höchstem Niveau halten.“
Alle neun Trainer, die an der Fortbildung teilnahmen, haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und das begehrte Zertifikat erhalten. Dies ist ein großer Erfolg für den Verein und zeigt das Engagement der RWL-Trainer, sich stets weiterzubilden, um die besten Voraussetzungen für die Förderung der Jugendspieler zu schaffen.
Mit diesem Engagement für eine fundierte Trainerausbildung zeigt der Verein Rot-Weiß Lintorf einmal mehr, dass er sowohl in der Förderung junger Talente als auch in der kontinuierlichen Weiterentwicklung seiner Trainer auf höchstem Niveau arbeitet.
Trainer von links: Dennis Korb-Schöller, Niklas von Rüsten, Frederik Freise, Sven Cyroll, Jochen Kröner, Mohammad Al Youssef, Mohamed El Yaouti, Peter Thon und Mareike Harzheim