Quecke: Als die Hünnebeck-Villa brannte

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Lintorf. Am 12. März 1965 brannte die im Bau befindliche Hünnebeck-Villa am Waldsee. Die Feuerwehr konnte zwar verhindern, dass das Feuer auf den Wald übergriff, doch der Dachstuhl und der Rohbau fielen den Flammen zum Opfer. Unter den Feuerwehrleuten war auch Ernst Westphal.

In der neuen Quecke, der Jahresschrift des Vereins Lintorfer Heimatfreunde, berichtet Ernst Westphal, Oberbrandmeister a. D., von dem Einsatz und den Konsequenzen, die der Bauherr Emil Mauritz Hünnebeck für sein nur wenige hundert Meter entfernt liegendes Unternehmen daraus zog. Er beauftragte Westphal eine Werksfeuerwehr aufzubauen.

Dietmar Falhs, Schriftleiter der Quecke, gelingt hier ein wirklich spannender Bericht. Er sprach mit Ernst Westphal und fasste das Gespräch in dem Quecke-Artikel zusammen. Dabei blickte er über den Brand der Villa hinaus auf das Leben von Ernst Westphal.

Die Quecke ist im Lintorfer Buchhandel erhältlich. Auch im Büro des Heimatvereins im alten Rathaus, Speestraße 2, kann die Quecke erworben werden. Das Büro ist montags zwischen 10 und 12 Uhr besetzt.

Ernst Westphal (rechts) vor der alten Lintorfer Feuerwache (Foto: Archiv Heimatverein)

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