Wasser, überall Wasser

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Herzogtum Lauenburg. Die Region ist bekannt als so genannte „Süßwasseralternative“ Schleswig-Holsteins und hält so manchen weniger bekannten Ort sowie besondere Erlebnisse bereit: Das Herzogtum Lauenburg im Südosten des Bundeslandes. Naturfreunde gehen in den geheimnisvollen Wäldern wandern und kühlen sich an heißen Tagen in einem der zahlreichen Seen ab. Wassersport-Fans können aus einer breiten Angebotspalette wählen. Und in den Städten Mölln, Geesthacht, Ratzeburg und Lauenburg gibt es Spannendes und Historisches zu entdecken.

Wie funkelnde Edelsteine liegen sie überall versteckt in den Wäldern, die über 40 Seen des Naturparks Lauenburgische Seen. Geformt in der letzten Eiszeit, ist er der älteste Naturpark in Schleswig-Holstein. Einen immensen Schatz an Vielfalt und Artenreichtum bewahrt das 474 Quadratkilometer große Gebiet, zu dem etwa der Seeadler, der Eisvogel und die seltene Grüne Waldhyazinthe zählen.

Neben Badevergnügen und romantischen Spaziergängen steht Wassersport in der Region ganz hoch im Kurs, zum Beispiel am Ratzeburger See. Er ist ein beliebtes Binnensegelrevier und auch die Ruderer des Olympiastützpunktes in der Ruderakademie gehören mit ihren schnittigen gelben Booten einfach dazu.

Die Ratzeburger Stadtinsel, die von vier Seen umgeben ist, lässt sich komplett vom Wasser aus umrunden. Ebenfalls mindestens einen Ausflug wert ist der Schaalsee im Osten des Herzogtums Lauenburg. Mit fast 72 Metern ist er übrigens der tiefste See Norddeutschlands. Mitten hindurch verlief einst die innerdeutsche Grenze. Heute verbindet er die Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern miteinander.

Eine neue Wasserkarte hält Information zum Wasserspaß bereit.

www.herzogtum-lauenburg.de/suesswasseralternative

Blick auf die Möllner Altstadt mit der St. Nicolai Kirche. (Foto: Carina Jahnke / HLMS GmbH)

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