VHS: Verspäteter Jubiläumsabschluss

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Ratingen. Mit dem Auftritt des Improvisationstheaters „Springmaus“ am vergangenen Mittwoch im Stadttheater fand das 100. Jubiläum der Volkshochschule Ratingen nunmehr seinen verspäteten Abschluss. Die Veranstaltung war ursprünglich für März 2020 geplant und musste wegen Corona mehrfach verschoben werden.

Nach einem kurzen Vorwort von Bürgermeister Klaus Pesch, der die Arbeit der VHS lobte, ergründeten die Springmäuse während ihres aktuellen Programms „Total kollegial“ die Höhen und Tiefen der Arbeitswelt und bauten auch die Arbeit in und mit der VHS immer wieder ein.

Vor zwei Jahren konnte noch niemand ahnen, wie passend die Wahl eines Improtheaters für das Jubiläum sein würde, schließlich konnte die VHS während der letzten beiden Jahre ihre Improvisationsfähigkeit und Flexibilität im Hinblick auf den (digitalen) Ausbau von Kurs- und Beratungsformaten bei wechselnden Hygiene- und Abstandsregeln genügend unter Beweis stellen.

Beim kurzfristigen Aufbau niedrigschwelliger Deutschangebote für ukrainische Flüchtlinge, bei dem alle VHS-Mitarbeitenden an einem Strang ziehen, beweist die Volkshochschule auch jetzt einmal mehr ihre Tatkraft.     

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