
Duisburg. Ab Freitag, 6. Januar, gilt am ersten Freitag des Monats im Lehmbruck Museum, Friedrich-Wilhelm-Straße 40, „pay what you want“ – jeder bezahlt, was es ihm wert ist –, und in einer öffentlichen Führung um 15 Uhr präsentieren Experten aus dem Museumsteam jeweils ihre Lieblingswerke.
Für diesen Freitag hat Andreas Benedict, Pressesprecher und Archivar des Museums, einige Werke der Neupräsentation „Neuaufgestellt!“ ausgesucht. Zum Beispiel an der heute noch erschütternden Installation „War (Vietnam Piece)“ (1967) von Duane Hanson oder an dem schon im Titel provokativen „Raum 90000 DM“ (1981) von Joseph Beuys lässt sich aufzeigen – und darüber diskutieren – wie Künstler auf Gesellschaft und Politik reagieren.
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