Kreis Mettmann. Am Donnerstag, 19. April, führte die Polizei in verschiedenen Städten des Kreises Mettmann erneut einen Schwerpunkteinsatz zur Verbesserung der Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern im öffentlichen Straßenverkehr durch. Zahlreiche Beamte der Kreispolizeibehörde Mettmann waren in Ratingen, Hilden und Langenfeld tätig, um gezielt das Verhalten von Fußgängern und Radfahrern zu kontrollieren. Gleichzeitig wurden aber auch die Verstöße von Kraftfahrzeugführern geahndet, die die allgemein als schwächer bekannten Verkehrsteilnehmer behindern oder sogar gefährden. Insgesamt haben die Beamten in den drei Kreisstädten 163 Verkehrsverstöße geahndet. 46 Verstöße wurden von Fahrradfahrern begangen. Gegen vier Autofahrer leiteten die Beamten Strafverfahren ein. Zwei von ihnen hatten keine gültige Fahrerlaubnis, zwei weitere führten ihre Fahrzeuge unter Drogeneinfluss.
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