Lintorf. An diesem Samstag, 30. November, steht der nächste Heimspieltag für die Handballer des TuS 08 Lintorf in der Halle am Breitscheider Weg bevor. Die erste Mannschaft triff auf Cronenberger TG. Die zweite Mannschaft spielt gegen ihren Tabellennachbarn ETB SW Essen.
Um 17.30 Uhr empfängt zunächst die erste Mannschaft den Tabellenletzten Cronenberger TG. Nach dem überzeugenden Sieg im Nachholspiel gegen den TuS Opladen (33:23) will die Truppe von Trainer Andre Fink nun den dritten Sieg in Folge einfahren.
Die Zeichen hierfür stehen nicht schlecht, da der Gast aus Cronenberg bisher alle Spiele verlor und mit 0:18 Punkten am Tabellenende steht. Trotzdem darf man die Mannschaft von Trainer Dennis Zuleger auf keinen Fall unterschätzen, da einige Spiele nur sehr knapp verloren gingen. Aufpassen muss man hierbei besonders auf den Toptorjäger Matthias Ley und den in der Drittliga erfahrenen Kreisläufer Steffen Prior.
Beim TuS Lintorf ist die Stimmung nach den Erfolgen gegen Longerich und Opladen wieder gut, zumal sich die personelle Situation auch deutlich entspannt hat. Im Nachholspiel gegen Opladen zeigte das Team über weite Strecken ein sehr ansehnliches Spiel und bewies dabei eine wirklich gute Form.
Um 19.30 Uhr geht es dann mit dem Spiel der zweiten Lintorfer Mannschaft gegen den Tabellennachbarn ETB SW Essen weiter.
Nach dem hohen 39:20 Auswärtserfolg bei Fortuna Düsseldorf herrschte natürlich beste Stimmung im Team vom Trainerduo Alex Schult und Daniel Ziebold. Nun will man den Schwung mit ins Heimspiel gegen ETB nehmen und die nächsten zwei Punkte holen.
Personell sieht es bei der Zweiten gut aus, da nur Jost Scholl nach seinem Nasenbeinbruch definitiv ausfällt. Dagegen ist Torwartlegende Tobi Töpfer nach seinem Ägypten-Urlaub wieder an Bord.
Die Mannschaft von Trainer Boban Koljkovic startete mit 7:1 Punkten äußerst erfolgreich in die Saison. Mit der Heimniederlage gegen Angermund (27:29) begann dann plötzlich aus unerklärlichen Gründen ein Negativlauf von 1:9 Punkten. Trotzdem sind die Essener an guten Tagen ein unangenehmer Gegner, insbesondere Kreisläufer Carl Vogt und Mittelmann Dominik Schulze sind dabei schwer zu stoppen.