
Düsseldorf. Ungewöhnliche Beisetzungen in der Stadt- und Landesgeschichte sind Gegenstand einer spannenden Themenführung mit der Historikerin Elena Zehnpfennig am eintrittsfreien Sonntag, 27. Juni, 15 bis 16 Uhr im Stadtmuseum, Berger Allee 2. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Treffpunkt ist das Foyer.
Ein roter Faden von ungewöhnlichen Umständen rund um Todesfälle und Beisetzungen führt uns durch die Sammlungen des Stadtmuseums: Die Teilnehmenden erwarten Berichte von der sehr „verstreuten“ mittelalterlichen Beisetzung Engelberts von Köln bis hin zur fast 20 Jahre dauernden „Aufbahrung“ Johann Wilhelms I. von Jülich-Kleve-Berg.
Aufgrund der Pandemie gelten besondere Hygieneregeln zum Schutze aller. Die Führungen finden daher mit begrenzter Teilnehmerzahl in Form von Präsentationen im Ibach-Saal statt. Alle Teilnehmenden werden gebeten, den Abstand von 1,5 Metern einzuhalten sowie einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Änderungen sind jederzeit möglich.